Wir sind Kathi & Max

Über uns

Nachdem wir alle unsere Interessen gebündelt haben ist vor über 3 Jahren „Chiliconchili“ entstanden. Wir brennen nicht nur für scharfes Essen, wie der Name vermuten lässt sondern für alles rund um bewusste, heilsame Schlemmerei und ein achtsames (Familien-)leben.

Kathi

und mein Weg zu Chiliconchili …

Ich bin Kathi, Jahrgang 1984, Diplom-Pädagogin, Dozentin, ganzheitliche Ernährungsberaterin, Fastenleiterin, Entspannungstrainerin, ThetaHealing®-Praktizierende, Mama unseres 3-jährigen Sohnes und aktuell schwanger mit unserem zweiten Kind.
Die Natürlichkeit steht für mich immer an erster Stelle. Ich liebe es, Rezepte zu kreieren und Dinge selbst mit wenigen, natürlichen Zutaten zu produzieren,  z.B. ökologische Reinigungs- und Hygieneprodukte (Waschmittel, Haar-Seifen, Deo, Salben, Zahnpasta…), Schmuck aus Naturmaterialien uvm.  Als gebürtige Thüringerin und mit einseitiger “Vollwurstkost” aufgewachsen, gab es in meiner Kindheit und Jugend viel Fertigessen, Fleisch, Wurst, Frittiertes, Toastbrot, Süßigkeiten – und ich war gleichermaßen sehr häufig erkältet und immer ein sehr blasses Mädchen. Vor allem plagten mich seit dem frühen Jugendalter jahrelang wiederkehrende Harnwegsinfekte und Candida. Ich ging von Arzt zu Arzt und bekam immer neue Medikamente verschrieben, die aber nur die Symptome für kurze Zeit in Schach hielten, bis alles wieder von vorne anfing. Ich litt sehr und verlor gleichermaßen immer mehr den Zugang zu meinem Körper. Ich war noch nicht bereit, nach den Ursachen zu schauen, sondern wollte nur die Symptome bekämpfen, so wie es in der westlichen Gesellschaft üblich ist. Dementsprechend kam ich an den Punkt, dass ich meinen eigenen Körper verfluchte und am liebsten gegen einen anderen “eingetauscht” hätte.  Bis ich eines Tages auf einer meiner zahlreichen Reisen anfing, den Zusammenhang zwischen Ernährung, Stress, innerer Haltung und körperlichem Empfinden zu verstehen. Damit fand ich den Schlüssel und dies war der Beginn meines neuen Lebens, der Heilung von innen und außen.  Ich probierte mich immer mehr an vegetarisch-veganen, basischen sowie ayurvedischen Gerichten, integrierte mehr Frisches in meinen Speiseplan, fing an gluten- und industriezuckerfrei zu backen. Zudem begann ich Yoga zu praktizieren, zu meditieren und entdeckte das Intervall- und Basenfasten für mich. Heute fühle ich mich als bald zweifache Mama mit Ende 30 gesünder und fitter denn je. Die Themen ganzheitliche Gesundheit und Ernährung faszinierten mich in den letzten Jahren immer mehr. Ich saugte viele Bücher und Podcasts auf und nahm an zahlreichen Online-Kongressen teil, beschäftigte mich mit vollwertiger Kinderernährung, bis ich mich entschloss, in der Elternzeit eine Ausbildung zur ganzheitlichen Ernährungsberaterin zu absolvieren. Ich habe meine Leidenschaft zu meinem Beruf gemacht, nachdem ich über 10 Jahre in pädagogisch-therapeutischen Bereichen tätig war. Mein Wissen gebe ich mit Herzblut in meinen ganzheitlichen Ernährungscoachings und Worksophs weiter.

Max

und mein Weg zu Chiliconchili …

Hallo, ich bin Max, geboren im Jahr des Drachen 1976. Ich bin ursprünglich Theater- und Veranstaltungstechniker (Dipl.-Ing.), angehender Meditations- und Atemarbeitsanleiter sowie Fermentations-Spezialist.

Von Geburt an war ich ein Wanderer zwischen den Kulturen und bin in vielen Ländern groß geworden.

Die Liebe zu Chilis und allem was scharf ist, wurde mir durch frühere Aufenthalte in Asien quasi in die Wiege gelegt.

Nach einer langjährigen Laufbahn in der Veranstaltungsbranche sehnte ich mich nach etwas “Sinnerfülltem” – etwas, das uns als Menschheitsfamilie weiterbringt. So war es nur folgerichtig, meinen Leidenschaften nachzugehen und neue Wege zu gehen: gesunde, feurige Gaumenfreuden herstellen und andere daran teilhaben lassen, einen gesünderen Lebensstil für mich entdecken und meine Erfahrungen mit anderen teilen.

Die Ereignisse der letzten Jahre (2020 ff.) haben mich zudem in dem Wunsch bestärkt, meine Mitmenschen in die Selbstverantwortung für Körper und Seele zu begleiten, ohne dabei die Lebensfreude aus dem Blick zu verlieren.

Ich möchte sie darin bestärken, sich als Teil der Umwelt (Mitwelt) zu verstehen und alles Leben darin – vom Menschen bis hin zur kleinsten Mikrobe – als potentiellen Partner und Helfer zu verstehen, anstatt im dauernden Konflikt mit ihnen zu stehen.

Als Familienvater wurde die Bedeutung von ganzheitlicher Gesundheit für mich umso wichtiger.

Ich stelle leidenschaftlich gern lebendiges Kimchi und andere vollmundige Gemüsefermente her und bringe sie unters Volk 🙂